Die Leitidee dieser Arbeit Ein Paradox des Ikonoklasmus: das ursprüngliche Bedeutungsfeld von ΓΡΑΦΕΙΝ (Plovdiv, 2001) stellt ein psychologisches Paradox ins Licht, dass die Angst vor der Profanierung der geistigen Grundsätze des Christentums durch die rituelle Aufnahme der Bilderkunst beinahe zu seinem Zusammenbruch geführt hätte.